Dieses Hotel
war-naja. Schallschutz eben. Einer dieser sympathischen Straßenköter hat sich
direkt unter unserem Fenster so bis 2 Uhr mit seinem Kumpel auf der anderen
Seite des Sees unterhalten. Da sind die
Feldberger eben bisschen verwöhnt. Aber schlafen können wir ja zu Hause. Wir
fahren von Udaipur nach Jodhpur. Diesmal ist kein Highway dabei und mehr als 40
Km schafft man in der Stunde nicht. Es geht in das Bergland durch kleine Städte und Dörfer, es ist viel vom normalen
Leben in Indien zu sehen.
Unterwegs ist Stopp an einem Jain-Tempel. Die Mitglieder dieser Religion sind streng asketisch, insbesondere achten sie darauf, keine Lebewesen zu töten. Es ist alles extrem sauber, da sie befürchten, einen Käfer zu übersehen, wird ständig gefegt. Wie an allen Tempeln ist die Außenseite mit figürlichen Steinschnitzereien versehen, die schon auch mal das pralle Leben zeigen.
Danach schauen wir uns den jüngsten, in der Wirtschaftskrise 1929 als ABM vom Maharadscha beauftragten Palast an. Sehr schöne Architektur, schlicht einfarbig in rötlichem Sandstein. Leider kann man nur das Museum besuchen, der Palast ist ein Luxushotel.
Unterwegs ist Stopp an einem Jain-Tempel. Die Mitglieder dieser Religion sind streng asketisch, insbesondere achten sie darauf, keine Lebewesen zu töten. Es ist alles extrem sauber, da sie befürchten, einen Käfer zu übersehen, wird ständig gefegt. Wie an allen Tempeln ist die Außenseite mit figürlichen Steinschnitzereien versehen, die schon auch mal das pralle Leben zeigen.
Danach schauen wir uns den jüngsten, in der Wirtschaftskrise 1929 als ABM vom Maharadscha beauftragten Palast an. Sehr schöne Architektur, schlicht einfarbig in rötlichem Sandstein. Leider kann man nur das Museum besuchen, der Palast ist ein Luxushotel.
In Jodhpur kommen wir abends an und es ist Check in angesagt. Diesmal passen wir besser auf und bekommen im dritten Anlauf ein schönes Zimmer in einem märchenhaften Haveli. Diese Stadtpaläste reicher Kaufleute haben zwei Innenhöfe, der hintere ist für die Frauen. Da liegt unser Zimmer im ersten Stock. Nachdem wir durch den Basar gezogen sind, gab´s Dinner auf der Dachterrasse (Roof Restaurant) und da schreiben wir nun diesen Post.
G&A
Wenn man Eueren blog zusammenhängend liest, merkt man, ihr lasst langsam los vom Alltag. Glückwunsch! Aber glaubt mir, es kommt der Tag da sehnt man sich nach Schwarzbrot und Nieselregen :)
AntwortenLöschenWird wohl so kommen, Gilbert. Danke für Deine Kommentare. Wegen Singapore schreiben wir Dir eine mail und kommen gern auf Dein Angebot zurück
LöschenA+G
meldet Euch wegen Singapore rechtzeitig, ich brauche erstmal nur das datum
Löschengenau Gilbert... und ein bisschen später einen leckeren Entenbraten ... hihi... viel Spass Euch beiden
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